Beim Ausgehen sparen: So geht’s

Beim Ausgehen sparen: So geht’s

Viele Menschen wollen aufgrund erhöhter Preise für Energie, Benzin und Lebensmitteln Geld sparen. Der richtige Ansatz kann aber auch schnell viel Lebensqualität kosten, wenn die Maßnahmen Überhand nehmen und der Alltag unter der Sparwut leidet. Schnell fallen nämlich die liebsten Freizeit- und Wochenendbeschäftigungen den neuen Vorsätzen weniger Geld auszugeben zum Opfer. Vor allem das Ausgehen am Freitag- oder Samstagabend wird gestrichen, denn oftmals ist der Abend in Bar oder Club sehr kostspielig. Feiern gehen und Spaß haben muss aber gar nicht kostspielig sein. Mit diesen Tipps können Sie auch beim Gang in die Disco noch sparen. So geht’s.

Treffen mit Freunden und Familie

Wer am Wochenende mit Familie und Freunden Spaß haben will und auf den Besuch in Disco oder Club verzichten kann, der sollte vielleicht einfach einen entspannten Abend in den eigenen vier Wänden mit kühlen Getränken und ein paar Snacks vorbereiten. Alternativ ersetzt dieses Zusammenkommen vielleicht auch das sogenannte „Vortrinken“ in einer teuren Cocktailbar. Mit einem Glas Wein, Bier oder selbstgemixten Drinks kann man sich ebenso gut auf den Abend einstimmen wie in einer Bar, außerdem wird bares Geld gespart, da Getränke im Einkauf viel billiger sind. Wer auf die echte Bar-Atmosphäre aber nicht verzichten möchte, der kann sich schicke Weingläser anschaffen, die auf lange Sicht kostensparend sind und mit denen Gäste ebenso beeindruckt werden können. Mit einem lieblichen oder trockenen Rotwein oder einer Weinschorle gefüllt werden die stilvollen Weingläser dann auch schnell zum echten Hingucker, die künstlich schmeckende Cocktails in der überteuerten Bar sicherlich in den Schatten stellen.

Ab aufs Rad

Gespart werden kann aber nicht nur bei der Vorbereitung auf den Abend, sondern vor allem bei An- und Abfahrt. Besonders die Fahrt mit dem Taxi kann nämlich sehr kostspielig werden. Günstiger wird es mit dem Bilden von Fahrgemeinschaften oder der Nutzung von Nachtbussen. Im Sommer ist das Fahrrad aber generell das günstige Fortbewegungsmittel. Alkoholisiert sollte aber darauf verzichtet werden. Veranstaltungen wie Sommerfeste und Co. sind aber ebenfalls geeignet, um auszugehen und Geld zu sparen. Schließlich kann man hier auch mal etwas Eigenes zu trinken oder zu Essen mitbringen und dennoch zu Livemusik feiern. Der teure Gang ins Restaurant kann übrigens auch durch einen gemütlichen Abend im Freundeskreis ersetzt werden. Wie wäre es beispielsweise, wenn man sich mit dem Zubereiten leckerer Speisen abwechselt und in jeder Woche ein neuer Gastgeber bestimmt wird? Dieses System lässt sich natürlich auch auf Grillfeste, Tanzveranstaltungen oder einfach auf Kaffee und Kuchen anwenden. Der Spaß bleibt garantiert nicht auf der Strecke, aber der Geldbeutel wird geschont.

Geld sparen bei der Pferdehaltung

Geld sparen bei der Pferdehaltung

Es gibt kaum eine Branche, in der die Preise in den letzten Wochen und Monaten nicht angezogen sind. Leider macht diese Kostenexplosion auch vor den liebsten Hobbys nicht Halt. Besonders bei der Pferdehaltung ist dies bemerkbar. Nicht nur die Tierarztrechnung, sondern auch die Rechnungen für Futter, Haltung, Pflege und Training sind gestiegen. Hinzukommen für Turnierreiter die höheren Kosten für die Fahrten zu den Wettkämpfen und die nötige Ausrüstung. Pferdeliebhaber fragen sich daher zurecht, ob es möglich ist, bei der Haltung ihrer Vierbeiner Geld zu sparen, ohne auf Qualität oder gute Bedingungen verzichten zu müssen. Antworten gibt es im folgenden Beitrag.

Sparen durch das Teilen der Kosten

Eines ist klar: Pferdebesitzer wollen nicht am Wohlergehen ihres Lieblings sparen. Aus diesem Grund sind besonders die Kosten für Futtermittel kaum zu senken. Um dennoch ein wenig Geld einsparen zu können, gibt es andere Möglichkeiten. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Reit- oder Pflegebeteiligung für das eigene Pferd? Überlässt man Betreuung und/oder Reiten ein- oder zweimal die Woche einer geeigneten Person, die sich dafür an den Kosten beteiligt, profitieren alle Parteien. Vor allem das Equipment im Reitsport ist teuer. Reithelme. Hosen, Stiefel, aber auch die Ausrüstung fürs Pferd kann ganz schön ins Geld gehen. Reiter können also versuchen, einen Teil des Zubehörs gebraucht zu kaufen. Bei Plattformen im Internet oder in einem Secondhandladen lässt sich wirklich bares Geld sparen, zumal vor allem Trensen, Sättel und Co. oftmals Jahrzehnte lang gebraucht werden können, wenn man sie gut pflegt.

Offenstallhaltung kann Kosten senken

Pferdebesitzer, die wirklich langfristig daran interessiert sind, die Kosten für die Haltung der Tiere zu senken, sollten vielleicht überlegen, ob das Pferd auch im Offenstall untergebracht werden kann. Diese Haltungsform ist nämlich in der Regel deutlich günstiger als die herkömmliche Box im Reitstall. Sollte man sogar den Vorzug genießen, die Tiere auf dem eigenen oder einem gemieteten Grundstück zu versorgen, wird es noch billiger. Um Pferde artgerecht in einem Offenstall unterzubringen, ist nämlich lediglich genug Weidefläche und –Pflege notwendig. Außerdem müssen die Tiere die Möglichkeit haben, sich bei schlechtem Wetter unterstellen zu können. Wer keinen Stall bauen kann oder möchte, der kann Weidezelte aufstellen, die in Anschaffung und Instandhaltung wirklich preiswert sind. Weidezelte eignen sich demnach perfekt für die sogenannten Selbstversorger und machen Pferdehaltung kostengünstig möglich. Ein weiterer Vorteil ist, dass Weidezelte einfach auf- und abgebaut werden und somit auch kurzerhand auf einer anderen Weidefläche aufgestellt werden können.

3D Design am heimischen Rechner – worauf sollte geachtet werden?

3D Design am heimischen Rechner – worauf sollte geachtet werden?

3D Design wird in aufwendiger Form für Filme und Videospiele verwendet, aber nicht immer muss es so professionell sein. Auch zu Hause am heimischen Rechner können 3D Designs erstellt werden, die sehr nützlich sein können. Doch wofür kann 3D Design zu Hause genutzt werden? Und welche Programme eignen sich?

Was ist 3D Design?

3D Design bedeutet, mithilfe mathematischer Formeln innerhalb eines Programmes ein dreidimensionales Objekt zu erstellen, welches in alle Richtungen gedreht und gewendet werden kann. Genutzt wird diese Technik, um Projekte anschaulich zu machen oder künstlerisch tätig zu werden. Auch für den 3D Druck kann diese Technik verwendet werden. Früher war es sehr kompliziert eigene Objekte zu erstellen, heutzutage gibt es viele verschiedene Anbieter von Software, die es auch einem Laien möglich machen, eigene 3D Projekte umzusetzen. Bevor man sich entschließt, ein Programm wie Sketchup kaufen, sollte man sich über die Funktionen im Klaren sein.

Wie funktioniert eine 3D Software?

Die Software stellt einen mathematisch errechneten Raum zur Verfügung, der wie bei einer Dreidimensionalität drei Achsen, statt der sonst auf einem flachen Bildschirm üblichen zwei Achsen besitzt. In diesen Raum werden die Objekte auf allen drei Achsen designt, so dass die Objekte beliebig gedreht und gewendet werden und so von allen Seiten betrachtet werden können. Mithilfe von verschiedenen Tools können dann Texturen hinzugefügt werden, die Oberflächenstrukturen simulieren. So wird das 3D Objekt nach und nach zu einem ausgearbeiteten Objekt, mit dem gearbeitet werden kann. Wer frühe Versionen von Animationsfilmen gesehen hat weiß, dass diese meist erst nur grau sind und alle Oberflächen eine glatte Struktur haben. Struktur und Farbe wird meist erst nach der Erstellung und Erarbeitung der Bewegungen eingefügt.

Wofür wird 3D Design zu Hause verwendet?

Im heimischen Bereich gibt es zwei beliebte Bereiche, in denen 3D Design Anwendung findet. Zum einen haben viele an dem künstlerischen Hobby Spaß. Die einen erstellen eigene kleine Filmchen oder kreieren aufwendige 3D Grafiken. Andere nutzen die Technik, um mit dem 3D Drucker kleine Modelle zu drucken und diese kunstvoll zu bemalen. In beiden Fällen ist der Antrieb dahinter ein geliebtes Hobby und die Freude an der Sache. Aber mit einem 3D Programm können auch nützliche Tools verwendet werden. Bei einem Umzug kann beispielsweise die neue Wohnung virtuell nachgebaut und in digitaler Form eingerichtet werden. So wird später beim eigentlichen Umzug alles leichter. Auch die Maße können genau abgestimmt werden und es wird schon im Vorfeld geklärt, welche Möbel mitgenommen werden können und welche besser aussortiert werden. Auch eingekauft werden kann so schon vor dem eigentlichen Umzug. Die neuen Möbel werden digital vermessen und in den virtuellen Raum eingepasst.

Wann ist das Fällen von Bäumen sinnvoll?

Wann ist das Fällen von Bäumen sinnvoll?

Das Fällen von Bäumen ist oft eine emotional aufgeladene Angelegenheit. Viele Menschen haben ein natürliches Bedürfnis, die Natur zu schützen und sehen daher das Fällen von Bäumen als großes ökologisches Problem an. Tatsächlich kann das Fällen von Bäumen aber auch sinnvoll sein und im Einklang mit der Natur stehen. Wann dies der Fall ist und wie man Bäume richtig fällt, erfahrt ihr in diesem Blogpost.

Gründe für das Fällen von Bäumen

Wenn ein Baum krank ist oder stirbt, ist es oft sinnvoll, ihn zu fällen. Dies kann dazu beitragen, die Krankheit oder den Tod des Baumes zu verhindern und die Gesundheit der anderen Bäume in der Umgebung zu erhalten. Auch wenn ein Baum stark beschädigt ist, kann es sinnvoll sein, ihn zu fällen. Dies verhindert, dass der Baum weiter beschädigt wird und verhindert auch, dass herabfallende Äste andere Bäume oder Personen verletzen können. In manchen Fällen kann es zudem sinnvoll sein, einen Baum zu fällen, um Platz für etwas Neues zu schaffen. Beispielsweise kann es sinnvoll sein, einen alten Baum zu fällen und an seiner Stelle einen neuen Baum zu pflanzen.

Bäume richtig fällen

Wenn Bäume gefällt werden sollen, müssen sie richtig gefällt werden. Ein Fehler beim Fällen kann zu großen Schäden führen. Deshalb sollte die Baumfällung nur von erfahrenen Fachkräften durchgeführt werden. Bei der Planung des Fällens sollte darauf geachtet werden, dass die Äste nicht auf Gebäude oder Straßen fallen und keine Sicherheitsrisiken darstellen. Wenn Sie also einen Baum fällen möchten, sollten Sie sichergehen, dass Sie es von den richtigen Leuten machen lassen.

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Effizienter arbeiten durch Outsourcing

Effizienter arbeiten durch Outsourcing

Outsourcing wird in Zeiten der Digitalisierung immer einfacher und beliebter. Unternehmen profitieren davon externe Firmen mit Aufgaben zu betrauen, die intern nicht umgesetzt werden können, zu viel Zeit in Anspruch nehmen oder für die schlichtweg die nötige Expertise fehlt. In welchen Bereichen sich Outsourcing besonders lohnt und wie Unternehmen von Outsourcing profitieren können wird hier erklärt.

Outsourcing: Bedeutung

Doch was genau versteht man eigentlich unter Outsourcing? Im Grunde geht es darum Aufgaben, die nicht selbst übernommen werden können oder möchten, auszulagern. Die Anforderungen an Unternehmen sind äußerst umfassend. Organisation, Administration und Wartung nehmen viel Zeit in Anspruch. Doch mittlerweile gibt es nicht mehr in jedem Unternehmen eine Abteilung, um diese Aufgaben zu behandeln. Man denke an Start-Ups, die in der Regel klein beginnen. Doch auch viele größere Unternehmen setzen auf Outsourcing bestimmter Arbeitsbereiche. Der Vorteil ist, dass keine neuen Arbeitskräfte gefunden und eingestellt werden müssen. Es kann sich durch die Hilfe externer Firmen völlig auf die Hauptaufgaben konzentriert werden.

Sinnvolle Einsatzbereiche von Outsourcing

Outsourcing muss sich in letzter Konsequenz finanziell für Unternehmen lohnen, damit es sinnvoll ist. In einigen Bereichen ist dies besonders häufig der Fall. Für viele Firmen ist es beispielsweise günstiger die Produktion ihrer Waren an Fertigungsfirmen im Ausland abzugeben, da Arbeitskräfte dort günstiger sind. Auch in Fällen, in welchen Leistungen nur für einen begrenzten Zeitraum benötigt werden, ist Outsourcing eine Lösung. Entwickelt eine Firma etwa eine Werbestrategie für ihr neues Produkt und die Social Media Kanäle müssen in den ersten Monaten nach der Veröffentlichung bespielt werden, kann diese Aufgabe an Experten abgegeben werden, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben. Besonders häufig werden administrative Tätigkeiten ausgelagert, die zeitintensiv sind und nicht zu den Hauptaufgaben des jeweiligen Unternehmens zählen. Beispielsweise kann man die monatliche Lohnabrechnung Outsourcen.

Verschiedene Outsourcing-Formen

Man unterscheidet beim Outsourcing zwischen verschiedenen Formen. Werden ganze Unternehmensprozesse wie das Erstellen von Gehaltsabrechnungen ausgelagert, spricht man von Business Process Outsourcing. Outtasking beschreibt die Auslagerung von begrenzten Aufgabenbereichen wie beispielsweise der Wartung und Archivierung von Kundendaten oder Emails. Die Hauptverantwortung des Aufgabenbereichs bleibt bei dieser Form aber nach wie vor beim Unternehmen selbst. Handelt es sich um komplexe Aufgaben, die nicht intern gelöst werden können, wird häufig auf Knowledge Process Outsourcing zurückgegriffen. Häufig werden für diese Prozesse auch Freelancer beauftragt, die zum Beispiel Expertise in IT, Content Writing und ähnlichen Bereichen mitbringen.

Elemente von Gebäudetechnik und Smarthome

Elemente von Gebäudetechnik und Smarthome

Moderne Gebäude bieten viele Annehmlichkeiten. Einige davon, wie fließendes Warmwasser, Heizung und Strom, gehören mittlerweile zum Mindeststandard. Ein besonderes Element der Gebäudeausstattung sind technische Maßnahmen gegen Einbrüche, wie sie etwa die Sicherheitstechnik Düsseldorf anbietet. Durch neue technologische Entwicklungen, die unter dem Oberbegriff „Smarthome“ zusammengefasst werden, wird dieser Standard schrittweise auf ein neues Niveau gehoben. Welche Möglichkeiten die technischen Innovationen bieten, verrät dieser Artikel.

Gebäudeautomation für mehr Lebensqualität und Sicherheit

Gebäudetechnik und Smarthome sind untrennbar miteinander verbunden, da die automatisierten Vorgänge auf die Strom- und Internetversorgung der Immobilie aufbauen. Diese Vorgänge werden eingerichtet, um das Wohnerlebnis zu verbessern und die Menschen von wiederkehrenden Routineaufgaben zu entlasten. So können „smarte“ Haushaltsgeräte wie Backöfen, Kühlschränke, Waschmaschinen und Mikrowellengeräte sowie Jalousien und Lampen über das Smartphone gesteuert werden. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise der Backofen anschalten, damit das bereitgestellte Abendessen bis zur Rückkehr der Bewohner durcherhitzt ist.

Das Smarthome geht jedoch noch weiter. Die technischen Installationen sammeln Daten über die Lebensgewohnheiten der Personen und merken sich etwa, zu welcher Uhrzeit welche Leuchten benötigt werden. Anschließend erfolgt eine automatische An- und Abschaltung, sodass die Bewohner die Lichtschalter nicht mehr selbst betätigen müssen. Auch Alarmanlagen, die die Sicherheitstechnik in Düsseldorf und anderswo erfordert, können in die bestehende Haustechnik integriert werden.

Smart Metering, Unterhaltungsmedien und Sicherheit

Ein weiterer Aspekt des Smarthomes ist das Smart Metering, also die Messung des tatsächlichen Verbrauchs von Wasser, Strom und Wärme. Über eine Schnittstelle für die Kommunikation hat der Bewohner jederzeit Einblick in die Messdaten. Die Software des Systems schlägt zudem andere Versorgungstarife vor, die in Abhängigkeit von den Verbrauchsdaten ausgewählt werden und eine Kostenersparnis bieten sollen. Darüber hinaus übermittelt das System die gesammelten Kennzahlen an die Versorgungsunternehmen. Dies soll sie in die Lage versetzen, ihre Anlagen effizienter zu betreiben und sich am Nutzerverhalten zu orientieren.

Smarthome schließt auch die gemeinsame Nutzung von Medienbibliotheken ein. Sämtliche Mitglieder des Haushalts erhalten so Zugriff auf Musik-, Video- und Bilddateien, die auf einem zentralen Gerät gespeichert werden. Über das hauseigene WLAN können die Dateien von allen Bewohnern, die das Passwort für das Netzwerk kennen, abgerufen werden. Nicht zuletzt soll ein Smarthome für mehr Sicherheit sorgen, indem es über Bewegungssensoren und Kameras Personen fotografiert, die einen Raum betreten. Das kann bei einem Einbruch helfen, den Täter ausfindig zu machen.

E-Zigaretten Liquid – Ein Geheimtipp

E-Zigaretten Liquid – Ein Geheimtipp

Immer mehr elektrische Zigaretten und Verdampfer kommen auf den Markt. Daher kommt eben auch oft die Frage, welches Liquid man wählen sollte und ebenfalls mit welchem Geschmack man am liebsten dampft. Zwar ist diese Frage nicht immer einfach zu beantworten, denn jeder liebt etwas anderes, doch es gibt Klassiker, die viele Menschen erreichen und begeistern.


Welches Liquid?

Bei der Wahl des Liquids gibt es zwei wichtige Dinge zu beachten. Auf der einen Seite ist der Geschmack natürlich wichtig, als auch der Nikotingehalt. Daher sollte zuerst die Entscheidung getroffen werden, wie viel Nikotingehalt ein Liquid haben soll und in welche Richtung der Geschmack gehen soll.

Geschmack ist Geschmacksache:

Viele Menschen urteilen oft schnell und meinen, dass eine elektrische Zigarette nicht schmeckt, da einfach gewisse Aromen des Liquids zu süß oder auch oft zu experimentell sind. Andere aber lieben genau das. Ein wesentlicher Vorteil ist aber hierbei, dass die Aromen fast keine Grenzen kennen und man daher einen Geschmack wählen kann, der am besten gefällt. Nimmt man beispielsweise den Hersteller Antimatter her, so stellt man schnell fest, dass diese eine große Auswahl haben. Ein Antimatter Liquid kann dadurch einen normalen Apfel- oder auch Kirschengeschmack haben, doch ebenfalls arbeitet das Unternehmen mit experimentellen Geschmäckern. Daher entdeckt man auch die Geschmäcker Apfelstrudel oder Rum Vanille.

Fazit

Auswählen und entscheiden muss man natürlich selbst, doch ein Ausprobieren fällt schwer weg. Sobald man einige Klassiker für sich hat, sollte man aber auch neue Geschmäcker versuchen, weitere Informationen.

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So wichtig sind Schnellkupplungen im Gartenlandschaftsbau

So wichtig sind Schnellkupplungen im Gartenlandschaftsbau

Schnellkupplungen finden ihre Anwendung in vielen Bereichen – dies im kleinen Umfang privat und im großen Umfang in der industriellen Anwendung – dazu gehört auch der Gartenlandschaftsbau. An dieser Stelle wird eine Schnellkupplung von Maku Industrie hauptsächlich dazu verwendet, die Wasserleitungen des Bewässerungssystems zu verbinden. Da diese Aufgabe recht komplex und umfangreich sein kann, sind entsprechen viele unterschiedliche Modelle auf dem Markt. Von einfachen Kupplungsstück, welches an der Wasserleitung angeschlossen wird, bis zu Winkelkupplungen und T-Stücke, die für die Abzweigungen benötigt werden, um jede Pflanze und Rasenfläche korrekt zu gießen.

Wozu Schnellkupplungen in Gartenlandschaftsbau benötigt werden

Landschaftsbauer befassen sich mit der Gestaltung von Hausgärten, Außenanlagen, Parkanlagen, Begrünung von Dächern, Teichen und vieles mehr. Entsprechend hat ein Landschaftsbauer auch eine umfangreiche Sammlung an Schnellkupplungen in seiner Grundausstattung.

Modern angelegte Landschaften werden nicht selten so geplant und angelegt, dass diese vollautomatisch bewässert werden können. Dazu werden so einige Schnellkupplungen an unterschiedlichen Plätzen benötigt, um eine reibungslose Funktion der Bewässerungsanlage zu gewährleisten.

So gehören auch Schnellkupplungen dazu, die mit einem Absperrhahn versehen sind, um bestimmte Bereiche zu sperren, etwa wenn eine Wartung, Umgestaltung oder Reparatur bevorsteht. Die Bereiche, die nicht davon betroffen sind, werden indes auch weiter mit Wasser versorgt.

Modellarten der Schnellkupplungen

Angefangen bei Schnellkupplungen, die am Wasserhahn angeschlossen werden, bis zu robusten Kupplungsstücken, die aus Metall sind, werden auch Schnellkupplungen mit Verschluss angeboten.

An bekanntesten werden jedoch Schnellkupplung sein, die von den meisten auch im heimischen Garten für den Gartenschlauch eingesetzt werden. Ein Teil wird an den Wasserhahn geschraubt und das Gegenstück – die Schnellkupplung – wird an den Gartenschlauch befestigt. Die Verbindung wird sodann mit einem „Klick“ auf die Befestigung am Wasserhahn aufgesteckt.

Geht eine Trennung auch kostengünstig?

Geht eine Trennung auch kostengünstig?

Nur wenige Beziehungen halten ewig. Wenn die Liebe erkaltet, nur noch die Fetzen fliegen und man keinen Konsens mehr findet ist eine Trennung manchmal die beste Lösung. Insbesondere dann, wenn Klärungsversuche immer wieder erfolglos bleiben. Manche Menschen scheuen Trennungen aus Angst vor hohen Kosten oder davor, allein zu sein. Gibt es aber nur noch Konflikte kann eine Trennung auch eine Chance für einen Neubeginn sein. Zudem müssen Trennungen nicht nicht teuer sein.

Zwischen spontaner Trennung und endloser Hoffnung

Einerseits ist es nicht sinnvoll, endlos zu hoffen, dass die Partnerschaft oder Ehe sich wieder kitten lässt. Andererseits sollte man sich auch nicht völlig spontan ohne Finanzplanung trennen lassen oder die Scheidung fordern. Es ist sinnvoll etwas eigenes Geld anzusparen, vor allem auch dann, wenn es gemeinsame Kinder gibt. Nicht immer kann man sich darauf verlassen, dass der Kindesunterhalt freiwillig zuverlässig gezahlt wird. Ein gemeinsames Bankkonto ist zu kündigen, denn Ex-Partner können sonst den Rahmen überziehen. Am besten richtet man sich ein eigenes Konto ein.

Muss ich aus der gemeinsamen Wohnung raus?

Auch dann, wenn man derjenige ist, der die Entscheidung zur Trennung trifft – bedeutet das noch lange nicht, dass man die gemeinsame Wohnung verlassen muss. Es kommt auch nicht darauf an, wer der Eigentümer der Wohnung ist. Es geht vielmehr darum, wer stärker auf die Nutzung der Wohnung angewiesen ist. Ein vorrangiges Nutzungsrecht haben daher Personen mit Kindern und solche, denen ein Auszug krankheitsbedingt nicht zuzumuten ist.

Trennungsunterhalt und eigenes Geld verdienen

Gibt es gemeinsame Kinder, dann teilen Paare die Aufgaben oft auf. Meistens gibt es einen „Brötchenverdiener“ und der andere Partner versorgt die Kinder oder arbeitet in Teilzeit. Nach der Trennung muss man nicht zwangsläufig einen Vollzeitjob ausüben. Im Trennungsjahr sollen die familiären Verhältnisse erst einmal so bleiben wie sie sind. Eheleute sind nach Trennung immer noch füreinander verantwortlich. Wer selbst nicht für den Unterhalt aufkommen kann, hat Anspruch auf Trennungsunterhalt.

Angst vor streitiger Trennung

Oft trennen sich Paare aus Angst vor einer streitigen Scheidung, aber nicht jede Trennung muss so ablaufen. Eine einvernehmliche Scheidung ist ein relativ unaufgeregter Vorgang und deutlich günstiger als streitige Scheidungen. Von einer streitigen Scheidung spricht man dann, wenn ein Partner der Scheidung nicht zustimmt, oder keine Einigung über die Folgen erzielt werden kann. Falls es Konflikte gibt, kann man aber auch einen Mediator hinzuziehen.

Wenn man vorhat, Eishockey zu trainieren

Wenn man vorhat, Eishockey zu trainieren

Deutschland ist als Fußballnation bestens bekannt. Aber auch Eishockey wird im Land immer beliebter. Jeder, der gerne und regelmäßig Eishockey sieht, wird es selber ausprobieren wollen. Aber kann man noch guter Eishockeyspieler werden, wenn man erwachsen ist?

Was sind die Voraussetzungen?

Die Grundvoraussetzung zum Eishockeyspielen ist Schlittschuhlaufen. Die Schlittschuhe kann man sich in einem Eishockey Shop ausleihen oder kaufen. Das Fahren eines Schlittens muss gut beherrscht werden. Letztendlich geht es beim Eishockey nicht um langsames Rap und Geschwätz. Es ist ein schwieriger Sport, mit rückwärtsgefahren und im Kreisfahren, Richtungswechsel usw. Auch hartes Bremsen müssen Sie vor Ihrem ersten Eishockeytraining beherrschen.

Sie müssen nicht viel mitbringen, um auf dem Eis zu spielen, außer Kenntnissen im Eiskunstlauf, der richtigen Sportkleidung und Motivation. Auch Freizeitsportler brauchen eine Grundausstattung, um sich vor Kälte und Verletzungen zu schützen. Neben Sportbekleidung benötigen Sie Hockeyschuhe, einen Helm, Handschuhe sowie Knie- und Brustschutz. Hockeyschläger und Pucks sind normalerweise in einem Eishockey Shop erhältlich.

Mit welchem Alter sollte man mit Eishockeyspielen beginnen?

Neueinsteiger in das professionelle Team werden auf der ganzen Welt verfolgt. Doch ab welchem Alter haben die Experten mit dem Eissport begonnen? Was ist das ideale Alter für einen Hobbysportler? Wer als Kind mit Eishockey angefangen hat, hat klare Vorteile. So können sich Skaten und Bewegung im Laufe der Jahre verbessern. Berufstätige fangen daher schon früh an zu arbeiten. Das beste Alter für Anfänger ist 3,5 bis 6 Jahre alt.

Viele Menschen erkennen Eishockey jedoch erst in ihren Zwanzigern und lieben es. Wenn der Drang, zu spielen, überkommt, fragen sich Eishockeyfans, ob es zu spät ist, anzufangen zu trainieren und zu spielen. Wenn Sie im Alter von 20 oder älter mit Hockey beginnen, können Sie sogar ein gutes Niveau erreichen. Regelmäßiges Üben und Ausdauer sind unabdingbar.

Auch für Späteinsteiger geeignet

Übung macht bekanntlich den Meister und je mehr Sie den Puck auf dem Eis treffen, desto genauer wird er der Schlag mit dem Eishockeystock sein. Wenn Sie als Erwachsener mit diesem Sport beginnen, können Sie mit einem erfahrenen Trainer schnell Fortschritte machen. Sie können Fähigkeiten und Taktiken erlernen. Die Verzögerung lohnt sich. Eishockey ist eine der kalorienintensivsten Sportarten. Der durchschnittliche Spieler verbrennt über 800 Kalorien pro Stunde. Sport steigert also die Ausdauer und nimmt ab.

Ausdauer, Krafteinsatz und Schnelligkeit sind wichtig. Ein Hockeyspieler muss so konzentriert wie möglich sein und sofort auf einen schnellen Puck reagieren. Alleine den Puck zu schießen, kostet Kraft. Auch Zweikämpfe auf dem Platz brauchen Energie. Daher solltest du neben dem Training auch auf einen guten Körper achten. Krafttraining bereitet Ihren Körper auf Hockey vor. Wer im Sommer zu Hause keine Möglichkeit hat, auf dem Eis zu üben, kann mit Inline-Skates seinen Bewegungsablauf üben. Auf dem Eis sollten Anfänger das Dribbling und das Schießen des Pucks mit einem Stock üben. Gleichgewichtsübungen helfen Ihnen, das Gleichgewicht auf dem Eis zu halten.

Wie hoch ist das Verletzungsrisiko bei den Hobby-Spielern?

Es wird davon ausgegangen, dass Amateurspieler ohne Erfahrung außerhalb des Eishockeys ein höheres Verletzungsrisiko haben. Tatsächlich haben Hobbyvereine ein geringeres Verletzungsrisiko als Profispieler. Der Grund ist, dass Amateurspieler oft ohne strenge Körperkontrollen spielen. Infolgedessen treffen Amateurspieler mit geringerer Wahrscheinlichkeit ihre Mitspieler, den Spielfeldrand oder den Torpfosten mit ihrem Körper. Daher ist Eishockey als Hobby nicht gefährlicher als andere Mannschaftssportarten. Mehr dazu

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