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Category: Technik

3D Design am heimischen Rechner – worauf sollte geachtet werden?

3D Design am heimischen Rechner – worauf sollte geachtet werden?

3D Design wird in aufwendiger Form für Filme und Videospiele verwendet, aber nicht immer muss es so professionell sein. Auch zu Hause am heimischen Rechner können 3D Designs erstellt werden, die sehr nützlich sein können. Doch wofür kann 3D Design zu Hause genutzt werden? Und welche Programme eignen sich?

Was ist 3D Design?

3D Design bedeutet, mithilfe mathematischer Formeln innerhalb eines Programmes ein dreidimensionales Objekt zu erstellen, welches in alle Richtungen gedreht und gewendet werden kann. Genutzt wird diese Technik, um Projekte anschaulich zu machen oder künstlerisch tätig zu werden. Auch für den 3D Druck kann diese Technik verwendet werden. Früher war es sehr kompliziert eigene Objekte zu erstellen, heutzutage gibt es viele verschiedene Anbieter von Software, die es auch einem Laien möglich machen, eigene 3D Projekte umzusetzen. Bevor man sich entschließt, ein Programm wie Sketchup kaufen, sollte man sich über die Funktionen im Klaren sein.

Wie funktioniert eine 3D Software?

Die Software stellt einen mathematisch errechneten Raum zur Verfügung, der wie bei einer Dreidimensionalität drei Achsen, statt der sonst auf einem flachen Bildschirm üblichen zwei Achsen besitzt. In diesen Raum werden die Objekte auf allen drei Achsen designt, so dass die Objekte beliebig gedreht und gewendet werden und so von allen Seiten betrachtet werden können. Mithilfe von verschiedenen Tools können dann Texturen hinzugefügt werden, die Oberflächenstrukturen simulieren. So wird das 3D Objekt nach und nach zu einem ausgearbeiteten Objekt, mit dem gearbeitet werden kann. Wer frühe Versionen von Animationsfilmen gesehen hat weiß, dass diese meist erst nur grau sind und alle Oberflächen eine glatte Struktur haben. Struktur und Farbe wird meist erst nach der Erstellung und Erarbeitung der Bewegungen eingefügt.

Wofür wird 3D Design zu Hause verwendet?

Im heimischen Bereich gibt es zwei beliebte Bereiche, in denen 3D Design Anwendung findet. Zum einen haben viele an dem künstlerischen Hobby Spaß. Die einen erstellen eigene kleine Filmchen oder kreieren aufwendige 3D Grafiken. Andere nutzen die Technik, um mit dem 3D Drucker kleine Modelle zu drucken und diese kunstvoll zu bemalen. In beiden Fällen ist der Antrieb dahinter ein geliebtes Hobby und die Freude an der Sache. Aber mit einem 3D Programm können auch nützliche Tools verwendet werden. Bei einem Umzug kann beispielsweise die neue Wohnung virtuell nachgebaut und in digitaler Form eingerichtet werden. So wird später beim eigentlichen Umzug alles leichter. Auch die Maße können genau abgestimmt werden und es wird schon im Vorfeld geklärt, welche Möbel mitgenommen werden können und welche besser aussortiert werden. Auch eingekauft werden kann so schon vor dem eigentlichen Umzug. Die neuen Möbel werden digital vermessen und in den virtuellen Raum eingepasst.

Elemente von Gebäudetechnik und Smarthome

Elemente von Gebäudetechnik und Smarthome

Moderne Gebäude bieten viele Annehmlichkeiten. Einige davon, wie fließendes Warmwasser, Heizung und Strom, gehören mittlerweile zum Mindeststandard. Ein besonderes Element der Gebäudeausstattung sind technische Maßnahmen gegen Einbrüche, wie sie etwa die Sicherheitstechnik Düsseldorf anbietet. Durch neue technologische Entwicklungen, die unter dem Oberbegriff „Smarthome“ zusammengefasst werden, wird dieser Standard schrittweise auf ein neues Niveau gehoben. Welche Möglichkeiten die technischen Innovationen bieten, verrät dieser Artikel.

Gebäudeautomation für mehr Lebensqualität und Sicherheit

Gebäudetechnik und Smarthome sind untrennbar miteinander verbunden, da die automatisierten Vorgänge auf die Strom- und Internetversorgung der Immobilie aufbauen. Diese Vorgänge werden eingerichtet, um das Wohnerlebnis zu verbessern und die Menschen von wiederkehrenden Routineaufgaben zu entlasten. So können „smarte“ Haushaltsgeräte wie Backöfen, Kühlschränke, Waschmaschinen und Mikrowellengeräte sowie Jalousien und Lampen über das Smartphone gesteuert werden. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise der Backofen anschalten, damit das bereitgestellte Abendessen bis zur Rückkehr der Bewohner durcherhitzt ist.

Das Smarthome geht jedoch noch weiter. Die technischen Installationen sammeln Daten über die Lebensgewohnheiten der Personen und merken sich etwa, zu welcher Uhrzeit welche Leuchten benötigt werden. Anschließend erfolgt eine automatische An- und Abschaltung, sodass die Bewohner die Lichtschalter nicht mehr selbst betätigen müssen. Auch Alarmanlagen, die die Sicherheitstechnik in Düsseldorf und anderswo erfordert, können in die bestehende Haustechnik integriert werden.

Smart Metering, Unterhaltungsmedien und Sicherheit

Ein weiterer Aspekt des Smarthomes ist das Smart Metering, also die Messung des tatsächlichen Verbrauchs von Wasser, Strom und Wärme. Über eine Schnittstelle für die Kommunikation hat der Bewohner jederzeit Einblick in die Messdaten. Die Software des Systems schlägt zudem andere Versorgungstarife vor, die in Abhängigkeit von den Verbrauchsdaten ausgewählt werden und eine Kostenersparnis bieten sollen. Darüber hinaus übermittelt das System die gesammelten Kennzahlen an die Versorgungsunternehmen. Dies soll sie in die Lage versetzen, ihre Anlagen effizienter zu betreiben und sich am Nutzerverhalten zu orientieren.

Smarthome schließt auch die gemeinsame Nutzung von Medienbibliotheken ein. Sämtliche Mitglieder des Haushalts erhalten so Zugriff auf Musik-, Video- und Bilddateien, die auf einem zentralen Gerät gespeichert werden. Über das hauseigene WLAN können die Dateien von allen Bewohnern, die das Passwort für das Netzwerk kennen, abgerufen werden. Nicht zuletzt soll ein Smarthome für mehr Sicherheit sorgen, indem es über Bewegungssensoren und Kameras Personen fotografiert, die einen Raum betreten. Das kann bei einem Einbruch helfen, den Täter ausfindig zu machen.