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Category: Lebensmittel

Entschleunigung: Die Cocktail Hour ist zurück

Entschleunigung: Die Cocktail Hour ist zurück

In Zeiten von Home Office und Corona, ist es manchmal schwierig den Arbeitstag vom Feierabend abzutrennen. Viele Menschen greifen auf eine alte amerikanische Tradition zurück: Die Cocktail Hour. Besonders beliebt in den 50ern und 60ern, geriet das alkoholische Mischgetränk eingenommen um 5 Uhr nachmittags, im Zuge der Selbstoptimierung in Verruf.  Doch jetzt verzeichnen Getränkehändler einen großen Anstieg der Verkaufszahlen von Spirituosen.

Macallan

Natürlich sollte auch zu Pandemiezeiten Alkohol bewusst konsumiert werden, doch spricht nichts gegen ein wenig Entschleunigung zwischendurch. Vielleicht nicht unbedingt um 5 Uhr, sondern eher gegen Abend. Aber probieren Sie doch anstelle eines Weins oder Biers mal einen Cocktail auf Whiskybasis wie zum Beispiel einen Old Fashioned. Auch für Neulinge schmeckt ein milder Whisky wie Macallan von dasgibtesnureinmal.de.  Auch andere klassische Cocktails wie ein Cosmopolitan oder ein Gin Fizz, können ein wenig Abwechslung und Glamour in eintönige Abende bringen.

Akku und E-Zigaretten – wichtige Tipps zum Umgang

Akku und E-Zigaretten – wichtige Tipps zum Umgang

Wer E-Zigaretten konsumiert, nutzt einen entsprechenden Akku; dieser kann sich nach einigen Monaten auch entladen. Es gelten somit für E-Raucher dieselben Vorsichtsmaßnahmen, wie dies im Allgemeinen bei Batterien zu beachten ist. Ersatzakkus sollten somit nicht mit Metallgegenständen (Kleingeld, Schlüssel etc.) in der Hosentasche aufbewahrt werden. Lithium ist leicht entzündlich, eine Selbstentzündung ist ab 100 °C möglich. Die ideale Temperatur für E-Zigaretten und die entsprechenden Akkus liegt bei 10 – 30 °C, eine Nutzung oder Lagerung unter direkter Sonneneinstrahlung oder im geschlossenen Fahrzeug ist eher gefährlich.

Akkus dürfen nur völlig intakt und trocken verwendet werden – bei äußerlichen Beschädigungen oder Feuchtigkeit müssen sie sofort entsorgt werden, am besten bei der Batterierückgabe beim Händler. Auch E-Zigaretten und Akkus sind Sondermüll, es ist dies ein Alltagsgegenstand, der nicht in der schwarzen Tonne Platz finden darf.

Weitere wichtige Tipps für die Handhabung eines Akkus

Zur ersten Nutzung sollte ein Akku vollständig aufgeladen werden. Ansonsten muss es zumindest eine Ladung von 40 % aufweisen. Zur besten Lagerung eignet sich ein Etui für Akkuträger und Akkus. Die Akkus kann man nicht überladen. Ein Sicherungssystem sorgt dafür. Akkus sollten stets von vertrauenswürdigen Anbietern erworben werden – bei Online-Angeboten, die keine detaillierte Beschreibung oder ROHS-Zertifizierung aufweisen, ist von einem Kauf Abstand zu nehmen. Seriöse Anbieter sind Tabakgeschäfte oder deren Online-Auftritte. Weniger seriös ist es, einfach von privat zu kaufen. Dies bezieht sich nicht nur auf die E-Zigaretten selbst, sondern auch auf die Akkus und Ladegeräte gleichermaßen.

Die E-Zigarette als Alternative zum Rauchen

Warum gibt es die E-Zigarette? Man atmet nicht mehr Rauch, sondern nunmehr Dampf ein. Es ist einfach ein alternatives, gewissermaßen „digitales“ Produkt im Vergleich zur traditionellen Zigarette. Entsprechende Patente entstanden in den USA schon in den 1930er Jahren, 1963 begann der Amerikaner H. Gilbert mit einer entsprechenden Technik. Doch er war seiner Zeit weit voraus, man war noch zu sehr an das Rauchen gewöhnt. Erst ab dem Jahre 2003 begann sich allmählich die Popularität dieser Produkte zu entwickeln.

Ein wichtiger Vorteil für Raucher bei der E-Zigarette, dem „Vaping„, wie es englisch genannt wird, besteht in der Vielfalt der Geschmacksrichtungen. Bis zu 15.000 verschiedene sind im Handel erhältlich, auch besteht für Verbraucher die Möglichkeit, die eigenen Geschmacksrichtungen zusammenzumischen. Der traditionelle Nikotingeschmack ist nicht mehr erforderlich – von Menthol, Früchten, Beeren, Blumendüften bis über Getränkenoten ist vieles möglich. Dies hat eine Subkultur ermöglicht; ebenso der Umstand, dass es nikotinfreie E-Zigaretten gibt.

Falls diese Vorteile Sie überzeugen konnten, finden Sie mehr unter: https://www.business-marketing.info/passend-fuer-jeden-verdampfer/

Präsentationstisch – eine gute Möglichkeit – Ware zu präsentieren

Präsentationstisch – eine gute Möglichkeit – Ware zu präsentieren

Egal, ob Kleidung oder Dekorationsmaterial verkauft werden soll, die Ware muss vernünftig präsentiert werden. Damit das Vorhaben gelingt, eignet sich ein sogenannter Präsentationstisch am Besten. Ein Präsentationstisch ist also im Grunde genommen nichts anderes als ein normaler Tisch. 

Präsentationstisch – welcher ist der Richtige?

Welcher Präsentationstisch genutzt wird, hängt in der Regel davon ab, was präsentiert werden soll. Das bedeutet, wie groß ist die Ware, welchen Umfang und vor allem, welches Gewicht hat die Ware. Das bedeutet, wenn die Ware, beispielsweise eine große Vase aus Glas auf einen Tisch gestellt wird, welcher nur einen Umfang von einem Zentimeter hat, kommt die Ware nicht richtig zur Geltung. Zusätzlich besteht die Gefahr, dass der Tisch unter der Last zusammenbricht oder umkippt. Genau aus diesem Grund stellt der Markt eine Vielzahl an Präsentationstischen zur Verfügung. Ergänzt durch Ladenregale wie diese hier, lässt sich das Angebot ansprechend darbieten. Falls Sie sich noch weiter über Ladenregale informieren wollen, können wir den folgenden Beitrag wärmstens empfehlen:

Ladenregale – neu oder gebraucht

Präsentationstisch – zahlreiches Angebot

Präsentationstische gibt es in unzähligen Variationen. Dazu zählt beispielsweise ein Präsentationstisch, der auf ein Bein steht. Oder Tische, die rund, oval oder rechteckig sind. Darüber hinaus gibt es die Präsentationstische mit verschiedenen Ablagefächern. Hinzu kommt, dass die Ablagefächer versetzt angeordnet sein können. Eines haben aber alle Präsentationstische gleich. Das heißt, alle Tische können individuell aufgestellt werden und bieten eine Angriffsfläche. Das heißt, ein Präsentationstisch steht offen im Raum ohne ein Gebilde drum rum, sowie bei einer Vitrine beispielsweise. Der größte Vorteil an einem solchen Tisch ist, dass er je nach Bedarf beliebig oft umgesetzt werden kann. Somit besteht für den Händler die Möglichkeit, seine Ware bestens zu präsentieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob es Sonderangebote oder ganz besondere Ware ist. Weil in der Regel der Platz in den Läden immer etwas begrenzt ist, gibt es diese Tische auch zum Ausziehen oder zum Zusammenklappen. Auch ein Warenpräsenter kann im Hinblick auf die Produktpräsentation gute Dienste leisten.

Präsentationstisch – welcher passt zu mir?

Damit der Händler auch einen Präsentationstisch bekommt, welcher in sein Geschäft passt, gibt es unterschiedliche Materialien, aus denen solch ein Tisch gefertigt ist. Denn wenn ein Geschäft alte rustikale Ware anbietet, ist ein Präsentationstisch aus Glas nicht so eine gute Idee. Deshalb gibt es diese Tische auch aus Holz. Selbst bei der Farbe kann gezielt gesteuert werden. Bevor der Ladenbesitzer solch einen Tisch käuflich erwirbt, sollte aber klar sein, welchen Witterungsbedingungen der Tisch ausgesetzt wird. Denn beispielsweise ein Tisch aus Holz, der bei jeder Witterung draußen die Ware präsentieren soll, benötigt viel Pflege und Aufmerksamkeit. Denn schließlich kann die ausgestellte Ware nur zum Blickfang werden, wenn der Präsentationstisch selbst ein Highlight ist. Also vorher bei Unsicherheit einfach das Fachpersonal um Rat fragen.